Wasser-Kreuzkraut und Jakobs-Kreuzkraut eine Gefahr auch auf Äsungsflächen

 

Wiese mit Kreuzkraut und Klee

Foto: Siegfried Springer

Kreuzkräuter, auch Greiskräuter genannt, enthalten für Tier und Mensch giftige Inhaltsstoffe (Pyrrolizidin-Alkaloide) in hoher Konzentration. In Bayern kommen 17 verschiedene Kreuzkraut-Arten auf unterschiedlichen Standorten vor. Hier behandeln wir zwei im Grünland häufige Arten, das Wasser-Kreuzkraut und das Jakobs-Kreuzkraut. Es ist wichtig, diese Arten erkennen und von anderen Pflanzenarten unterscheiden zu können, um frühzeitig eine starke Ausbreitung auf den eigenen Wirtschaftsflächen zu verhindern.
Denn gezielte Maßnahmen bei noch geringer Verbreitung der Arten zeigen in der Praxis die größten Erfolge.
 
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